Freut mich dich kennenzulernen! Mein Name ist Andreas Lechner.
Das Bild wurde an der Grundschule Shiritsu Kibikogennobinobi aufgenommen (ich bin der rechte Lehrer).
Über mich
Ich bin ein sehr offener und kommunikativer Mensch. Dies ist zum Teil auf meine Reisen zurückzuführen, von denen die meisten zwischen 2015 und 2017 stattfanden. Damals war ich hauptsächlich in Neuseeland, Australien und Japan unterwegs und arbeitete auch in den unterschiedlichsten Branchen. Während dieser Zeit hatte ich nicht viel Geld, daher kann ich ausgezeichnete Ratschläge für Low-Budget-Reisen und Reisen im Allgemeinen geben. Z.B. wie man geheime Orte und neue Freunde findet, was man vermeiden sollte und vieles mehr. Unten auf dieser Seite ist eine Liste der Länder, die ich besucht habe.
In Japan habe ich meine zweite Heimat gefunden, weshalb ich 2022 zurück nach Japan gezogen bin. In Österreich habe ich ein Lehramtsstudium in Englisch und Geographie abgeschlossen und unterrichtete Schüler zwischen 10 und 19 Jahren. In meiner Freizeit reise ich gerne, spiele Gitarre und Volleyball und gehe Bouldern. Außerdem bin ich im Vorstand der „Generation Grundeinkommen“, einem Verein, der die öffentliche Diskussion um das Bedingungslose Grundeinkommen fördert.
Mein Unterrichtsstil
Ich bin kein strenger Lehrer, sondern konzentriere mich darauf, eine lustige und entspannende Lernatmosphäre zu schaffen. Meiner Meinung nach hilft die richtige Atmosphäre den Schülern, sich schneller zu verbessern und motiviert zu bleiben. Daher basiert der größte Teil des Sprachenlernens auf normalen Gesprächen mit adäquaten Schwierigkeitsgraden. Während der Gespräche suche ich nach bestimmten Grammatikpunkten auf Basis der CEFR-Standards (A1-C2) und korregiere die Aussprache bei Verständnisproblemen. Bei schwerwiegenden Fehlern gehen wir mit Beispielsätzen, Lernspielen, Liedtexten oder Sprachabenteuern auf die konkreten Fehler ein. Grammatikblätter werden nur als Material nach dem Unterricht verwendet, damit die Schüler eine Ressource zum nachschlagen haben.
Da der größte Teil des Lernens während normaler Gespräche stattfindet, ist diese Art des Unterrichtens besonders für jüngere Lernende geeignet, die Schwierigkeiten haben, motiviert zu bleiben, aber ich habe auch erwachsene Schüler, die diesen konversationsbasierten Ansatz dem Grammatikstudium vorziehen.
Wer möchte bekommt auch freiwillige Hausaufgaben. Es ist auch wichtig zu wissen, dass eine Unterrichtsstunde pro Woche nicht ausreicht, um sich zu verbessern, sei es bei Deutsch, Englisch oder Gitarre. Daher sollte man auch in seiner restlichen Freizeit ein bisschen lernen.
Für alle meine Lektionen solltest du zumindest Grundkenntnisse in Deutsch oder Englisch haben (weil mein Japanisch nicht gut genug ist, um alles zu erklären).
Bücher die ich benutze
Für Deutsch verwende ich die Bücher aus der Reihe "Schritte International".
Für Englisch verwende ich die "More!" Bücher, aber generell habe ich durch meine Lehrtätigkeit in Österreich viel Material gesammelt.
Für die Gitarre verwende ich meine eigenen und Online-Materialien.
Man muss für meinen Unterricht keines der Bücher besitzen!
Länder, in denen ich war (sortiert nach Aufenthaltsdauer):
Österreich, Japan, Australien, Neuseeland, Peru, Luxemburg, Südkorea, Bolivien, Hongkong, Sri Lanka, Israel, Palästina, Kroatien, Island, Deutschland, Schweiz, England, Ungarn, Irland, Türkei, Niederlande, Tschechische Republik, Italien, Singapur, Frankreich
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